A
Axel
Guest
Hallo,
dann will ich mal einen Anfang wagen:
Ich versende meine Tiere nur in den gängigen Styroporboxen des Großhandels.
Um diese Box wird ein entsprechend großer Plastikbeutel gezogen, der im Ernstfall auslaufendes Wasser aus der Styrobox aufhält.
Das Innere der Styrobox wird mit Luftpolsterfolie ausgekleidet. Dann werden die in Plastiktüten verpackten Fische eingebracht.
Dabei ist zu beachten, dass größere Tiere in doppellagigen Beuteln(=2 Beutel übereinander) verpackt werden.
Bei Fischen mit stärkeren Flossenstrahlen wird eine Schicht Zeitungspapier zwischen die Beutel eingezogen.
Bevor die Beutel geschlossen werden, versorge ich sie mit Sauerstoff. 1/3 Wasser, 2/3 Luft bzw. Sauerstoff.
Das Wasser kommt aus dem Heimatbecken des Fisches, bei dem einige Tage zuvor ein Wassrwechsel durchgeführt wurde.
Je nach Witterung werden der Sendung 1-3 heat packs beigegeben, die leicht in Zeitungspapier eingewickelt werden und zwischen die Beutel kommen.
Schließlich wird die Luftpolsterfolie über die gefüllten Beutel gezogen,
die Styroporbox wird geschlossen,
der Plastik- Umbeutel um die Box wird auf der Box gut verklebt,
die Klappen der Papp-Umbox geschlossen und mit Klebeband verklebt.
Schließlich wird das Ganze vom Spediteur abgeholt oder zu ihm gebracht. (overnight-express)
Der Transport sollte möglichst am Wochenanfang durchgeführt werden.
Denn es kann doch einmal vorkommen, dass eine Sendung irgendwo liegen bleibt. So kann das Transportunternehmen
nachforschen und die Sendung zeitnah zustellen. An einem Wochenende wäre das nicht möglich.
So mache ich es und habe kaum Verluste.( unter 1 %)
dann will ich mal einen Anfang wagen:
Ich versende meine Tiere nur in den gängigen Styroporboxen des Großhandels.
Um diese Box wird ein entsprechend großer Plastikbeutel gezogen, der im Ernstfall auslaufendes Wasser aus der Styrobox aufhält.
Das Innere der Styrobox wird mit Luftpolsterfolie ausgekleidet. Dann werden die in Plastiktüten verpackten Fische eingebracht.
Dabei ist zu beachten, dass größere Tiere in doppellagigen Beuteln(=2 Beutel übereinander) verpackt werden.
Bei Fischen mit stärkeren Flossenstrahlen wird eine Schicht Zeitungspapier zwischen die Beutel eingezogen.
Bevor die Beutel geschlossen werden, versorge ich sie mit Sauerstoff. 1/3 Wasser, 2/3 Luft bzw. Sauerstoff.
Das Wasser kommt aus dem Heimatbecken des Fisches, bei dem einige Tage zuvor ein Wassrwechsel durchgeführt wurde.
Je nach Witterung werden der Sendung 1-3 heat packs beigegeben, die leicht in Zeitungspapier eingewickelt werden und zwischen die Beutel kommen.
Schließlich wird die Luftpolsterfolie über die gefüllten Beutel gezogen,
die Styroporbox wird geschlossen,
der Plastik- Umbeutel um die Box wird auf der Box gut verklebt,
die Klappen der Papp-Umbox geschlossen und mit Klebeband verklebt.
Schließlich wird das Ganze vom Spediteur abgeholt oder zu ihm gebracht. (overnight-express)
Der Transport sollte möglichst am Wochenanfang durchgeführt werden.
Denn es kann doch einmal vorkommen, dass eine Sendung irgendwo liegen bleibt. So kann das Transportunternehmen
nachforschen und die Sendung zeitnah zustellen. An einem Wochenende wäre das nicht möglich.
So mache ich es und habe kaum Verluste.( unter 1 %)